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bindung mit Verben wie to pay. Bulwer My Novel III, 129: he would take L. 50,000 for it 20,000 down, and suffer the remaining, L. 30,000 to lie on mortgage. Auch aus to put down abgekürzt wie Thack. Van. f. I, 181: she has him down in her will for fifty thousand.

down beim Cricket, z. B. Kent beat Sussex with three wickets down. Von den elf Schlägern kommt jeder nach der Reihe daran; und bleibt es so lange, bis er'out'. ist (s. Arch. XXX, 328); jedes Mal wenn dies eintritt, so ist 'one wicket down:' jedes gelungene Hinüberlaufen (crossing) der Schläger nach dem andern wicket zählt eine gewisse Nummer, und die Partie ist gewonnen, wenn eine gewisse Zahl (1002) im Ganzen erreicht ist. Gewonnen mit three wickets

11

down heisst also, dass von den 11 Schlägern bis zur Erreichung der Zahl nur 3 Schläger daran gewesen sind.

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*** do wser. Leighton Cur. stor. Trad. of Se. Life: Many have heard of the shepherd dowser of Arthur Seat..

drag. they dragged the river all day (to find a drowned man). Novels and Tales repr. fr. Househ. W. 1856, III, 249: L. sollte es also nicht bloss auf das Ausbaggern von Häfen und docks beschränken, und zufügen: mit einem drag durchsuchen. Í

draw. to draw bit, das Pferd anhalten, Novels and Tales fr Househ. W. II, 23, cf. Macm. Mag. July 1861 p. 196. we drew first blood the next morning, vom Aderlass auf ein Gefecht übertragen, Macm. Mag. May 1861 p. 54.

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dree. L. langweilig, damit scheint sich nicht zu vertragen, Gaskell North and South p. 146: fire comforts you on a dree day. Wohl überhaupt 1 9. I 1311

dreary?

dress, v., auch: das Schaufenster eines Ladens ausstaffiren, die Waaren auslegen. Cornh. Mag. Sept. 1861 p. 323. Dick! Chrm. Car. 27. drive. he felt he was driving F. to earth, Semi-att. Couple II, 44; vom Fuchs übertragen, der, wenn von den Hunden bart gedrängt, in einen Kaninchenbau oder sonstiges Erdlóch flüchtet.four horses to drive in hand in his carriage, Novels and Tales repr. fr. Househ. W. 1856, II, 289, d. h ohne postillion auf den vorderen Pferden, vom Bock aus gefahren.

driving seat, in zweisitzigen gigs ein Kissen oder Kasten für den Fahrenden, auf den Sitz zu legen, da er höher sitzen muss. Novels and Tales fr. Househ. W. VI, 194. ing

drop. constant dropping will wear away a stone, prov., Dick. Gr. Exp. II, 32. a constant drop will hollow a stone Anth. Trollope Dr. Thorne II, 60.

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drop, s., Glassteine an Kronenleuchtern: cut drops of a glass chandelier. Macm. Mag. Jan. 1861 p. 186.

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dropscene, der Vorhang L.; es scheint aber besonders der so genannt zu werden, der am Schluss der Scenen herabgelassen wird, wenn auf der Bühne Veränderungen vorzunehmen sind, Cornh. Mag. Octbr. 1861 p. 429 (bei uns der grüne).

drumsticks, s. Arch. XXX, 122. Auch Dickens Gr. Exp. I, 31. dry bones: Gaskell North and South 16, von einer erhaltenen Nachricht: which was dry bones, but not the living intelligence she longed for; wohl nicht üblich.

dry Madeira, L. giebt noch die alte monströse Erklärung „Madeira der dreimal die Linie passirt ist." Dry vom Wein heisst einfach herbe, im Gegensatz zu sweet. Allerdings bekommt dem Madeira anf Flaschen Hitze und Bewegung sehr gut; und es ist daher sehr üblich, ihn die Reise nach Ostindien zu Schiff machen zu lassen. Solchen Wein rühmt man dann als 'travelled M.,' s. Novels and Tales fr. Househ. W. I, 314. dry champagne Sword and Gown p. 123 T. und p. 10, Cornh. Mag. May 62, 517.

Dults. Macm. Mag. Octbr. 1860 p. 443: even Will the cowherd boasted over him, that he was Dults, i. e. blockhead of his class.

dumb bells. L. sollte das Wort 'Hanteln' geben.

dummy; so nennt man auch nachgeahmte Kanonen aus Holz, die man auf Befestigungswerken hinstellt, den Feind zu täuschen.

dump, a clumsy leaden counter used by boys in chuck-farthing (Worcester) Costello Mill. of Minc. L. 49: I have not got a dump that I can call my own, keinen Heller. Sehr gewöhnlich ist: I havn't got a d. to bless myself with.

dumpy, s. untersetztes, dickes Frauenzimmer, Who breaks pays 39: the daughter is a dumpy.

Durham cows, Eliot Silas Marner 71: als vorzügliche Race

berühmt.

dust. Macm. Mag. Apr. 1861 p. 440: a place has been taken possession of by pheasants, to dust themselves in. Bed.?

Dutchman. Grandmother's Money III, 192: If I don't succeed, I'm a D., sehr üblich, einfach als starke Versicherung. No Church II, 13: you are the best of fellows or I'm a D.; cf. Macm. Mag. Dec. 1861 p. 99. Die Holländer werden für besonders 'slow' angesehen. Berlin.

Dr. Hoppe.

I

Sitzungen der Berliner Gesellschaft

für das Studium der neueren Sprachen.

85. Sitzung, am 15. September 1868. Herr Pröhle fuhr fort in seinen Mittheilungen aus der Gleimschen Bibliothek zu Halberstadt, welche für die Geschichte der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts von hoher Wichtigkeit ist. Er schilderte das Berliner Leben der Zeit von 1745 bis 1747, in welchem Gleim und E. v. Kleist sich bewegten, und stellte die Urtheile von Gleim und Uz über die deutsche Literatur jener Jahre zusammen, welche sehr ungünstig lauteten, während das Bestreben der Beurtheiler, sich selbst an französischen Mustern zu bilden, deutlich hervortrat. Aus der Zeit, da Gleim Secretair des alten Dessauers war, wurde eine charakteristische, dem Vortragenden erst jetzt bekannt gewordene Anekdote beigebracht. Herr Goldbeck las, nach einleitenden Bemerkungen über die Paralipomena der französischen Grammatik und über die täglich nothwendiger werdende Systematisirung des Unterrichtes in den neueren Sprachen, von der zum Theile die Zukunft der Realschule abhange, den ersten Abschnitt einer Untersuchung über den Subjonctif. Er unternahm aus einem einzigen durchgreifenden Princip heraus, mit Beseitigung des sogenannten Modus des Begehrens, eine systematische Anordnung der Regeln über den Subjonctif, vorläufig im Objectsatze, indem er die bisherigen Eintheilungsweisen der Grammatiker einer Kritik unterwarf und dann eine neue aufstellte, welche darauf beruht, dass auch in den Verben des Wollens und der Gemüthsbewegung Verben des Erkennens aufgewiesen werden.

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Herr Mahn erstattete ausführlichen Bericht über den reichen Ertrag, welcher den provençalischen Studien aus den Forschungen, die

der Stipendiat der Gesellschaft, Herr Grützmacher, in den italienischen Bibliotheken angestellt hat, theils schon erwachsen, theils in sicherer Aussicht stehe. Die Versammelten beschlossen sodann, im April 1864 den Geburtstag Shakspeare's festlich zu begehen, und zwar durch Vortrag und Festmahl und durch die Verkündigung einer Preisaufgabe, deren Honorirung aus dem Stipendienfonds erfolgen solle. ---

Auf Antrag des Vorstandes genehmigte hierauf die Gesellschaft folgende von Herrn Bollmann entworfene Statuten für das StipendienComité.

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Behufs des von der Gesellschaft für das Studium der neueren Sprachen alljährlich zu verleihenden Stipendiums erwählt dieselbe ein Comité, dem die Beschaffung und Verwendung der Mittel für den gedachten Zweck obliegen.

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Dies Comité besteht aus sechs Mitgliedern, von denen die Hälfte alljährlich ausscheidet, und zwar die ersten drei nach dem Loose, im nächsten Jahre die Folgenden. Die Mitglieder sind wieder wählbar, und zwar geschieht die Wahl in der letzten ordentlichen Jahressitzung.

§.3.

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༔,,

Das Comité erwählt in seiner ersten Jahressitzung, die zu diesem Zweck durch den Vorsitzenden des Vereins innerhalb der ersten vierzehn Tage des neuen Vereinsjahres berufen wird, nach Stimmenmehrheit einen Vorsitzenden und einen Stellvertreter desselben, welcher Letztere das Protokoll der Sitzungen zu führen hat. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Loos.

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Im Falle längerer Verhinderung beider Vorgesetzten lässt der Vorsitzende des Vereins durch die übrigen Comitémitglieder aus ihrer

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