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Handschrift des 15. Jahrhunderts 1) eine Legende des heiligen Nemo als Probe mittelalterlichen Witzes, obwohl sie etwas gedehnt und nicht eben allzu geistreich ist," 2) eine lateinische Predigt aus demselben Jahrhundert gegen das Fasten mitgetheilt.

Zwei Mitglieder der Zopfgesellschaft. Mit einer Abbildung. Von A. Essenwein. Eingehende Beschreibung des Bildes im Anschluss an S. 177 des diesjährigen Anzeigers.

Ausgrabung im Peuthenthale bei Sulzbach. Mittheilung und Besprechung des Aufgefundenen. Von v. E.

Das Schreiber-Landauerische Grabmal zu Nürnberg. Von Lochner wird ein Vertrag aus dem Ende des 15. Jahrhunderts über das genannte Grabmal mitgetheilt.

Die Beilagen zu diesen vier letzten Nummern enthalten, wie immer. die Chronik des Museums, literarisch-antiquarische Anzeigen, Notizen, Mittheilungen mannigfacher Art; ebenso Titel und Inhalt zum Jahrgang 1866.

Germania. Vierteljahrsschrift für Deutsche Alterthumskunde. Herausgegeben von Fr. Pfeiffer. 12. Jahrgang. 1. Heft. Wien 1867.

Ueber Konrad von Würzburg. Von Franz Pfeiffer. I. Partonopier und Meliur. Nach einigen historischen Bemerkungen über das allmälige Bekanntwerden dieses Gedichts und seines Verfassers folgt eine Beschreibung der Handschrift (jetzt in Efferding oberhalb Linz im Besitz des Fürsten Camillo von Starhemberg) und Mittheilung der Einleitung des etwa 22,000 Verse langen Gedichts. Dem buchstäblich genauen Abdruck hat Pfeiffer den vorläufigen Versuch einer kritischen Ausgabe an die Seite gestellt und dann drei hier vorkommende Namen ausführlich besprochen. Sodann handelt er sowohl über die Abfassungszeit mehrerer Gedichte Konrads, des Partonopier (wahrscheinlich 1277), des Pantaleon und Silvester (zwischen 1277 und 1281), des h. Alexius, Otte mit dem Barte, als auch über Eigenthümlichkeit und Vorzüge der Konradschen Dichtung vor dem französischen Original. Eine vollständige Ausgabe steht in Aussicht. II. Zum Alexius. Pfeiffer theilt aus einer in Sarnen aufgefundenen Handschrift einige Lesarten mit

Zwei ungedruckte Minnelieder. Von F. Pfeiffer aus der Riedegger Handschrift mitgetheilt, da dieselben nach Pfeiffer's Annahme noch unbekannt sind. Die übrigen in derselben Handschrift vorhandenen altdentschen Gedichte werden kurz verzeichnet.

Zum guten Gerhard. Reinhold Köhler theilt aus dem 1856 in Frankfurt erschienenen Buche „Fellmeier's Abende, Märchen und Gedichte aus grauer Vorzeit von A. M. Tendlau" eine Erzählung mit, die mit dem guten Gerhard verwandten Inhalt hat.

Akrostichon aus dem Göttinger Rathsarchiv von Dr. G. Schmidt mitgetheilt. Die Anfangsbuchstaben der einzelnen Wörter bilden das Ave Maria.

Vagantenpoesie. Von Hoffmann von Fallersleben. 17 Verse in lateinischer Sprache mitgetheilt.

Bruchstücke eines unbekannten Lehrgedichts. Hoffmann von Fallersleben theilt 55 theils in niederländischer, theils in hochdeutscher Sprache geschriebene Verse eines bisher unbekannten Gedichts mit.

Nachtrag zu Germania XI, 287. Artur Köhler fügt dem Aufsatze uber den Dativ beim Passivum im Gothischen noch zwei Beispiele hinzu.

Altdeutsche Handschriften der Fürstlich Starhembergischen Bibliothek, früher zu Riedegg, jetzt zu Efferding. Von den 204 dort befindlichen Handschriften berücksichtigt Pfeiffer hier nur 1) den hl. Wilhelm von Orange, von dem etwa 200 Verse mitgetheilt werden; 2) das Rechtsbuch Königs Ludwig des Baiern, dessen Anhang ganz abgedruckt ist, and 3) Nachweis von 4 Handschriften des Schwabenspiegels.

Bruchstück einer Legende vom heiligen Andreas. Von J. Lambel. Nur wenige wohlerhaltene Verse, denen eine lateinische Quelle zu Grunde zu liegen scheint.

Tristan und Isolde und das Märchen von der goldhaarigen Jungfrau. Nachtrag zu Köhler's Aufsatz, Band XI, S. 389, von Fel. Liebrecht. Kleine Mittheilungen von K. Bartsch. Bemerkungen über 6 mittelalterliche Literaturwerke, meistens den Text betreffend.

Bruchstücke eines unbekannten Gedichts aus der Mitte des 12. Jahrhunderts. Von K. A. Barack. Etwa 200 Verse, die auf drei Pergamentblättern stehen.

Zum Eulenspiegel. Von A. v. Keller. Bemerkungen (31⁄2 Seiten lang), theils kritische, theils exegetische.

Nachtrag zu Baldur. Von Theophil Rupp. Zu Germ. XI, 424—435. Kurze Bemerkung über die Mistel.

Zur Inschrift des Erfurter Tristan- und Isolde-Teppichs. Von Reinh. Bechstein. Berichtigung der Erklärung von v. Eye im Nürnberger Anzeiger f. K. d. D. Vorzeit 1866, p. 14.

Beschreibung der Person Christi in niederdeutscher Sprache. Von H. Martens aus einem niedersächsisch geschriebenen Gebetbuche des 15. Jahrhunderts mitgetheilt.

Zu „Die Holden am Niederrhein." Von W. Crecelius. Zusatz zu Germ. XI, 412.

Literatur. Heinzel: Deutsche Weihnachtsspiele in Ungarn, rec. von Schröer. Kirchhofer: Die Legende vom zwölfjährigen Mönchlein, rec. von Lambel. - Obermüller: Deutsch-Keltisches, geschichtlich-geographisches Wörterbuch etc., rec. von Stark. Merzdorf: Des Buheler Konigstochter von Frankreich, rec. von Strobl.

Miscellen. Zur Geschichte der Deutschen Philologie. Briefe von J. Grimm an Uhland, Hahn, Frommann, Vernaleken, Schröer und von Ipolyi-Stummer.

Grammatik der hochdeutschen Sprache. Zum Verständniss des Althochdeutschen, Mittelhochdeutschen und Neuhochdeutschen für die oberen Klassen gelehrter Schulen wie für das Privatstudium bearbeitet von Dr. G. Bornhack. II. Theil: Die Wortbildung. Nordhausen 1867. 8. 300 S.

Narb längerem Zwischenraum erscheint im Anschluss an den 1. Theil (s. Archiv f. d. Studium der neueren sprachen und Literaturen XXXIII,

343-345) dieser zweite, weitumfassender und gründlicher ausgearbeitete Theil, die Wortbildung enthaltend. Der Verfasser hat sich, wie es im Vorworte heisst, bemüht, dem Zwecke des Buches gemäss, wie ihn der Titel angiebt, aus der Masse des gewaltigen Stoffes nur das auszuscheiden, was zum unmittelbaren Verständniss der verschiedenartigsten Erscheinungen in unserer Sprache nöthig ist. Die Gruppirung des Stoffes wie die Methode wurde durch die Grundsätze bedingt, welche aus den Werken Bopp's, Schleicher's, Steinthal's u. A. gezogen waren.

Nach einer kurzen Einleitung über die verschiedenen Stufen des Empfindens, Wahrnehmens, Anschauens und Vorstellens als Grund- oder Vorbedingnisse der Worte und Begriffe, über Wurzeln und Wurzelformen, über Onomatopoesie, Laut und Begriffs metapher, über Stoff- und Formwörter wird im 1. Abschnitt S. 10-132 von den Formwörtern und ihren Bildungen gehandelt. Zuerst werden die Pronomina behandelt, für welche gewisse Stämme von den Linguisten fixirt sind. Nächstdem werden die Casus derselben und deren bestimmte Form und Bedeutung vergleichend besprochen (S. 9-38). An diese schliessen sich die pronominalen Adverbia, Präpositionen und Conjunctionen an (S. 38—124) und von S. 124-132 die Zahlwörter.

Der 2. Abschnitt (S. 133-195) umfasst die Bildungen der Stoffwörter nach den verschiedenen Gestaltungen und Abänderungen durch Ablaut und Ableitung mit den verschiedenen Suffixen.

Im 3. Abschnitt (S. 195 - 253) wird die Flexion des Verbums, die Bildung der Modi und Tempora, der Participia, des Infinitivs, sowie die Flexion des Nomens und die Motion des Adjectivs dargestellt.

Der 4. Abschnitt endlich (S. 254-291) ist der Composition der Wörter gewidmet.

Der erste Abschnitt ist, wie schon die oberflächliche Betrachtung der Seitenzahlen lehrt, am ausführlichsten behandelt, und wenn auch hier für den Sprachforscher die grösste Fülle des Stoffes verlockend wirkte, wäre doch für den Zweck des Buches, Anfängern einen Einblick in die organischen Gesetze der Sprachbildung zu geben, eine grössere Beschränkung wünschenswerth gewesen. Namentlich hätte das Gothische, dem mancher Paragraph in grosser Ausführung gewidmet ist und das der offen ausgesprochenen Absicht des Verfassers nach doch nur zum näheren Verständniss des Hochdeutschen herangezogen ist, bedeutende Abkürzungen erleiden können, ohne dem Zwecke des Ganzen wesentlich Abbruch zu thun.

Den 2. und 3. Abschnitt möchte ich den interessantesten und wichtigsten des ganzen Buches nennen. Und wenn auch hier noch Manches problematisch ist und bleiben muss, so kann doch diese Partie vorzugsweise befruchtend einwirken und für die Erfassung sprachlicher Eigenthümlichkeiten empfänglich machen. Freilich wird dies mehr dem späteren Privatstudium, als der Schule anheimfallen müssen; denn wie soll, zumal bei der jetzt hie und da beliebt gewordenen Beschränkung des Schulunterrichts auf den Vormittag (was, beiläufig gesagt, ein doppeltes Gebrechen in sich trägt: zu grosse Anspannung des Vormittags, zu lange Musse des Nachmittags) die Schule Zeit gewinnen, Alles zu bewältigen und da eine Vertiefung der Studien wünschen oder befördern, wo Verflachung und Concentrirung nothwendig ist?

Ohne mich auf eine Menge einzelner Bemerkungen einzulassen, wozu ein derartiges Buch, wie das vorliegende, auch dem nicht zünftigen Linguisten leicht Anlass giebt, will ich einige kleine Bemerkungen, die mir bei der Durchsicht aufgefallen sind, nicht zurückhalten. Sie bilden keinen wesentlichen Tadel, sollen aber dem Verfasser beweisen, dass ich ihm die Aufmerksamkeit gewidmet habe, die er nach der früheren Anzeige des 1. Theils zu erwarten berechtigt war.

Ueber die, wie mir scheint, zu grosse Ausführlichkeit des 1. Abschnitts, die zum Theil durch zu massenhafte Heranziehung des Gothischen, namentlich da, wo alle Spuren desselben in den jüngeren deutschen Sprachbildungen fehlen, entstanden ist, habe ich schon gesprochen.

Eine zweite Ausstellung scheint mir eine gewisse Dunkelbeit oder Unklarheit der Darstellung zu verdienen. Es mag für einen Mann, der sich Jabre lang mit sprachlichen Abstractionen, mit einer Fülle technischer, anderweitig unverständlicher Ausdrücke beschäftigt hat, hier gar keine Schwierigkeit stattfinden, aber das Sichhineinarbeiten in dergleichen Terminologien erfordert schon eine Masse Arbeit, wie viel mehr die Sache selbst, um die es sich handelt, und die den Schülern der oberen Klassen doch noch sehr fremdartig vorkommen muss. Dazu kommt, dass Alles, was dem Verfasser als Gewissheit, wenigstens als subjective Wahrheit vorliegt, dem Lernenden als Hypothese erscheint, wie z. B. die Menge der angenommenen Stamme, die mannigfaltige, beim ersten Anblick oft so wunderliche Gliederung der Etymologie und Sprachvergleichung u. dgl. m.

Dass eine grössere Uebersichtlichkeit der einzelnen Materien etwa durch kurze Ueberschriften als Inhaltsangabe hätte gewonnen werden können, lässt sich ebenfalls nicht läugnen, jedoch wird der fleissige Schüler diesem Mangel schon selbst durch Excerpirung und übersichtliche Darstellung abzuhelfen beflissen sein.

Mehrmals ist es mir aufgefallen, dass der Verfasser von Wackernagel's Leistungen so wenig Notiz genommen hat. Ich vermisse z. B. die Verweisung auf die ältere schöne Abhandlung über die Negationspartikel; auf die neueste wichtige Schrift: Die Umdeutschung fremder Wörter. Hätte der Verfasser Wackernagel's Abhandlung über die Deutschen Appellativnamen in Pfeiffer's Germania benutzt, würde er z. B. seine Ansicht über Faulenzen p. 167 vielleicht wesentlich modificirt haben (vgl. Germ. V. p. 346). Ebensowenig scheint er das mit grosser Sorgfalt ausgearbeitete Wörterbuch Wackernagel's zu Rathe gezogen zu haben, und doch wäre ihm dasselbe, besonders für den 1. Abschnitt, von entschiedenem Nutzen gewesen.

Dass der Verfasser oft Bopp und andere ältere Meister bekämpft oder bestreitet und seine Ansicht dagegen setzt, ist bei Selbständigkeit der Forschung und des Urtheils natürlich. Aber auch hier wäre oft im Interesse der lernenden Jugend ein grosseres Mass zu wünschen gewesen, da dergleichen weitläufigere Disceptationen die Sache in der Regel nur dunkler machen und verwirren oder wenigstens nicht für Anfänger sich eignen, deren Kraft noch schwach, deren Zeit kostbar ist.

Nach diesen wenigen Ausstellungen glaube ich die Behauptung nicht zurückhalten zu dürfen, dass das Buch in jedem Betracht geeignet sei, seine Aufgabe zu erfüllen. Da es auf dem gegenwärtigen Standpunkte der Wissenschaft steht, wird es nicht bloss Schülern und Studirenden, sondern auch jedem Lehrer, der ein wenig über den handwerksmässigen Gebrauch der Sprache hinaus tiefer in den Organismus des Deutschen einzublicken sich angezogen fühlt, die besten Dienste leisten und ihn empfänglich machen, theils das gesammte Deutsche Sprachgebiet zu überschauen und zu verstehen, theils sich in den Stand gesetzt finden, allen und jeden sprachvergleichenden Untersuchungen mit Nutzen zu folgen.

Berlin.

Dr. Sachse.

Ueber den ersten Theil des Goethe'schen Faust. Ein Vortrag, gehalten im Künstler-Verein zu Celle am 16. und 23. Febr. 1864. Celle 1864.

Goethe's Faust. Gemeinfasslich dargestellt von Julius Voigt. Berlin 1866. (Mittler und Sohn.)

Das erste dieser Schriftchen beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Verhältniss der Goethe'schen Dichtung zur Faustsage und dem Marlow'schen Drama, und mit der Entwicklung der Handlung im ersten Theil, ohne indess zu klaren und fruchtbaren Resultaten zu gelangen. Ja es finden sich grobe Missverständnisse oder wenigstens missverständliche Behauptungen, wie die: Goethe habe die Grundidee der Faustsage, dass der Mensch im Drange nach dem Uebermenschlichen den Bund mit dem Bösen schliesst, festgehalten. Der Vortrag mag auf einige Zuhörer anregend gewirkt haben; warum er aber gedruckt werden musste, vermögen wir nicht zu ergründen.

Dagegen glauben wir mit gutem Gewissen auf das zweite Schriftchen aufmerksam machen zu dürfen, als auf ein gedrängtes Compendium des Gedankenganges im Goethe'schen Drama, namentlich in dessen zweitem Theile, der leider nicht nur für die Vischer'sche Aesthetik, sondern auch für das gebildete Publicum nicht existirt." Je freudiger wir den Versuch, den zweiten Theil von Faust dem Verständniss grösserer Kreise näher zu bringen, begrüssten: desto mehr that es uns leid, dass die im Ganzen gewiss richtige Erklärung der Gemeinfasslichkeit, die der Verfasser auf dem Titelblatte verheisst, zum grössten Theile entbehrt. Gradezu für eine Beleidigung der Leser halten wir es nebenbei, wenn man ihnen ein Buch bietet, das durch Druckfehler so entstellt ist, wie das vorliegende.

In der Einleitung wird "Faust" als titanische Dichtung charakterisirt und ihm seine Stellung neben Muhamed, Ahasverus und Prometheus angewiesen; namentlich wird das Verhältniss des Faust zum Prometheus recht klar entwickelt. „Die Idee der praktischen Thätigkeit, wie sie in Prometheus sich findet, liegt auch als letzter Zweck dem Faust zum Grunde. Während im Prometheus aber die Götter negirt werden, sind sie bei Faust von Einfluss. Die Subjectivität des Gefühls und ihre Schwäche ist es, aus welcher er sich heraus zur prometheischen Idee arbeitet, die eben besagt, dass die Thätigkeit an sich selbst schon Zweck sei. Erstere collidirt aber vorher mit der Ethik in Gretchen und wird geläutert durch die Aesthetik in Helena. Die prometheischen Götter sind also im Leben wirklich und hier ausserdem Bildungsmomente zur endlichen prometheischen Erkenntniss. Es erfolgt dann in Faust auch eine Aussöhnung des Ideals mit dem Leben." (p. 18.)

Im ersten Theil, mit der Ueberschrift: „Die Theorie", handelt der Verfasser zunächst von der Entstehung und dem polemischen Charakter der alten Faustsage und zeigt, auf welche Weise Goethe diese Sage umgestaltet hat. In der Analyse des Prologs und ersten Theils tritt er mit überzeugender Klarbeit der Auffassung des Mephistopheles als eines Damons, der factische Macht und Existenz hat, entgegen. Mephistopheles ist „partielle seelische Richtung". Der Satan der christlichen Sage ist völlig verschwunden; der moderne Teufel ist negativ, daher inhaltslos und unbefriedigend. So wird er nur Durchgangs- und Bildungsmoment und der Held Faust versöhnt und gerettet." Den höllischen Apparat machte der durch Anschluss an die Sage gegebene Stoff, wenn auch nur in geringem Masse, stellenweise erforderlich.

Faust's (des Menschen) Grundtypus ist Aufwärtsstreben. Ein jedes Streben entsteht aus unbefriedigtem Gefühl und geht auf Befriedigung der Subjectivität. Faust setzt sein Ziel zuerst in die Entdeckung der allgemeinen Der erste Theil Wahrheit, die er ganz und unbestreitbar besitzen will. führt uns bis zu dem Zeitpunkte, da Faust, nachdem er die alte Hülle ab

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