Klein aber fein!: Quantitative empirische Sozialforschung mit kleinen FallzahlenPeter Kriwy, Christiane Gross Springer-Verlag, 2008 M11 25 - 414 páginas Mit dem Band Klein aber fein! setzen Peter Kriwy und Christiane Gross die Reihe Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie fort. Sie rucken mit dieser Zusammenstellung ein Thema in den Vordergrund, das lange ein Schattendasein gefuhrt hat. So ist das Streben der quantitativ-empirischen Sozialforschung gemass den Lehrsatzen der Stichproben- und Testtheorie an moglichst hohen bzw. fur differenzierte statistische Verfahren ausreichenden Fallzahlen orientiert, wahrend Studien mit kleinen Fallzahlen dem Generalv- dacht verzerrter Auswahl ausgesetzt sind. Die versammelten Texte sind insofern der Analytischen Soziologie v- pflichtet, als sie soziale Mechanismen als Grundlage der Erklarung von Handeln und sozialen Phanomenen betrachten. Diese Auffassung ist bei den Praxisb- spielen im zweiten Teil des Bandes offensichtlicher als bei den methodolo- schen Texten im ersten Teil. Der angemessene methodologische Umgang mit den Problemen kleiner Fallzahlen ist jedoch eine zwingende Voraussetzung, den herrschenden Vorurteilen zu begegnen und nicht zuletzt durch die Verbreitung und Weiterentwicklung von Erhebungs- und insbesondere von Auswertungs- thoden Moglichkeiten aufzuzeigen, die Resultate dieser Studien starker in den Prozess wissenschaftlicher Diskussion einzubeziehen. Mit diesem Band wird gleichzeitig ein Beitrag geleistet zur Integration von Theorie und Forschungs- thodik. Die Restriktionen, die durch kleine Fallzahlen entstehen, lassen eine theoretische Beschaftigung mit den untersuchten sozialen Prozessen und eine Beschrankung auf zentrale soziale Mechanismen sinnvoll erscheinen, die w- derum einen Ruckbezug und eine Abstraktion der Forschungsresultate auf th- retische Uberlegungen erleichtern. Prof. Dr. Monika Jungbauer-Gans Inhaltsverzeichnis Christiane Gross und Peter Kriwy Kleine Fallzahlen in der empirischen Sozialforschung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Nicole J." |
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Contenido
Christiane Gross und Peter Kriwy | 9 |
Martin Abraham und Thess Schönholzer | 19 |
Computersimulationsmodelle für kleine und kleinste Fallzahlen | 23 |
Andreas Broscheid | 43 |
Antje Buche und Johann Carstensen | 65 |
Ben Jann | 93 |
Simone Wagner | 127 |
Jochen Groß und Christina Börensen | 149 |
Mobilitätsformen in Paarhaushalten | 247 |
Andreas Broscheid | 269 |
Frank Arndt | 293 |
Andreas Techen | 323 |
Werner Georg Carsten Sauer und Thomas Wöhler | 349 |
Heiko Rauhut Ivar Krumpal und Mandy Beuer | 373 |
Ben Jann | 397 |
AutorInnen und HerausgeberInneninformationen | 411 |
Katrin Auspurg Martin Abraham und Thomas Hinz | 179 |
Natascha Nisic und Katrin Auspurg | 211 |
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Klein aber fein!: Quantitative empirische Sozialforschung mit kleinen Fallzahlen Peter Kriwy,Christiane Gross Vista previa limitada - 2009 |
Términos y frases comunes
A-posteriori-Verteilung A-priori A-priori-Verteilung A-priori-Wahrscheinlichkeiten Abbildung Abschnitt Akteure allerdings Alternative Ampel Analyse Analysis Annahme Anzahl aufgrund Auspurg Ausreißer bayesianischen Ansatz Bedingungen Befragten beiden Beispiel beispielsweise Beobachtung besonders Computersimulation Computersimulationsmodelle Cook Datenpunkte Design Effekt Einfluss einzelnen empirischen Fall empirischen Sozialforschung Entscheidungen entsprechend Ergebnisse ersten faktoriellen Survey Fälle folgenden Frustrator geringe größer Grundgesamtheit hohe Hrsg Hypothese inferenzstatistische Item-Non-Response Jasso jeweils Journal Kalibrierung kleinen Fallzahlen konnte Leverage liberaler lich logistischen Regression Merkmale Methoden Modell möglich Netzwerke neunten Kreis Neutralisierungen Normalverteilung Outcome Parameter Partner Personen Populationen Problem problematisch Probleme Prozent qualitative Ragin Regression relativ Research Residuen Richter(innen Samples Sampling Schätzung schließlich Schwarzfahren Sensitivitätsanalysen signifikant Simulationsmodell simulierten Situation SOEP sollte sowie sozialen Soziologie Spezialpopulationen stark Statistik Status Stichproben Straße bei Rot Streudiagramm Studie Studierenden Tabelle tatsächlich Tausch Tauschringe Tauschringteilnehmer Teilnehmer theoretischen Umzug Umzugsneigung unserem Unterschiede Untersuchung Validität Varianz Verfahren Vergleich Verhandlungen verschiedene Verteilung Vignetten Vignettenstudien vorliegenden Wagemann Wahrheitstafel Wahrscheinlichkeit Wert zudem zusätzlich zwei