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Wir brauchen nicht hinzuzufügen, daß der Graf einer so launigen und dringenden Mahnung nicht widerstand.

Gegen das Ende seines Lebens waren dem Dichter noch fröhliche, lustige Tage bescheert. Howell beschreibt aus dem Jahre 1636 ein Gastmahl, welches Jonson gab, und bei dem jener elegante Stilist zugegen war. Der Wirth war wie immer höchst ruhmredig, empfing aber die Geladenen auf das Glänzendste, die vier Tage hintereinander zechten. Im folgenden Jahre, 1637, am 6. August starb Jonson.

Er war ohne Zweifel der gelehrteste unter allen Dichtern jenes klassischen Zeitalters. Sein Leben und seine Gewohnheiten schienen allerdings ernste und anhaltende Studien unmöglich zu machen, und er hat sicherlich auch keine eigentliche Universitätsbildung genossen, wie oft schon das Gegentheil behauptet sein möge. Aber die Energie seines Willens und sein Ehrgeiz, der nach dem Rufe der Gelehrsamkeit brannte, überwanden alle Hindernisse. Sein Wissen stellte Shakespeare und alle seine Mitdichter und Mitspieler in Schatten; er war gleichsam der Schulmeister der ganzen poetischen Zunft und in feinen lezten Tagen herrschte er wahrhaft despotisch. Seine klassische Bildung_zeigt sich am glänzendsten in seinen „Masken“ und in den vortrefflichen lyrischen Dichtungen, die er in seine Dramen verwebte. Jonsons leßtes Werk „der trostlose Schäfer" (ein dramatisches Idyll) ist höchst poetisch in Anlage und Ausführung. Seine Lustspiele sind unschäßbar durch ihre Darstellungen Londons und des englischen Lebens, durch ihre Satire, ihre bewunderungswürdige Charakteristik und die kunstvolle Disposition der Fabel. Wenn ein Jüngling von 22 Jahren Gestalten wie Kitely und Hauptmann Bobadil zu schaffen vermag, so ist dies eine That und ein vollgültiger Beweis für Jonsons Beruf zur Komödie. Zwar sind auch seine gelungensten Stücke nicht frei von Pedanterei und Plattheit; aber diese Mängel werden durch schlagfertigen Wiß und launigen Humor, durch scharfe Beobachtung und tüchtigen Sinn reichlich_aufgewogen. Sein Wortreichthum scheint unerschöpflich gewesen zu sein. Sein Stil eigenthümlich in Ausdruck und Struktur, gleicht einem Strome, den Schlamm und fremde Massen trüben, der aber mit unwiderstehlicher Gewalt rauschend, zischend und brausend dahinstürmt. Seine Satire hat dieselbe Gradheit und Kraft. Mit welchem juvenalischen Feuereifer stellt er die Laster und Thorheiten seiner Zeit an den Pranger der Verachtung oder des Spottes! Wie drastisch malt er den Geizhals, den Feinschmecker, den Gecken, den Prahler, den Raufbold! Seine Tragödien find Dagegen kalt, steif und förmlich. Der gelehrte Pedantismus erdrückt hier alle Phantasie. Jonson beschuldigte, einst den Shakespeare: „daß er die Kunst vermissen lasse,“ In seinen eigenen römischen Stücken sieht man freilich oft eben nichts als Kunst, eine Kunst, die mühsam in den Schachten alter Geschichte wühlt und gräbt. In Shakespeare war die Kunst Fleisch geworden und gleichsam aufgegangen in einer Schöpferkraft ohne Gleichen. Shakespeare hatte das Wesen und den Geist, Jonson die Sprache und die Thatsachen des Alterthums;

Ihm war die todte Asche nur geblieben,
Derweil in Jenem hoch die Flämmen trieben.

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Ein nicht unwesentlicher Gegenstand in der Geschichte einer Sprache ist die Untersuchung über die Entstehungsweise der einzelnen Wortformen. Bei Ur- oder Muttersprachen freilich ist dieselbe schwierig, ja fast unmöglich, und dort gilt das Wort Bopps: „Das Geheimniß der Wurzeln lassen wir unangetastet." Anders verhält es sich aber mit den abgeleiteten oder Töchtersprachen. Bei diesen hat sich die Neugestaltung der Sprache nicht bloß auf die Veränderung des Sazbaues und die Bedeutung der Wörter beschränkt, sondern vor allem auf die Umgestaltung der Wörter selber ausgedehnt, und wenn die Muttersprache, aus welcher die Umänderung erfolgt ist, noch vorhanden ist, so kann es nicht schwer sein, die Wurzeln der umgebildeten Wörter zu erforschen. Bei der französischen Sprache ist dies auch bereits mehrfach geschehen, indem schon mehrere etymologische Wörterbücher der französischen Sprache vorhanden sind.

Es fragt sich nun, ob die verschiedenartigen Umbildungen der französischen Wortformen aus ihren lateinischen Wurzeln denn diese bilden doch den Hauptbestandtheil willkürlich, oder ob sie vielmehr nach gewissen leitenden Grundfäßen und Normen erfolgt sind. Dem aufmerksamen Beobachter kann es nicht entgehen, daß das Lettere der Fall sein muß, weil bei aller Verschiedenheit viele etwas Gemeinsames mit einander haben; und sobald dieses erkannt ist, darf derjenige Theil der Sprachwissenschaft, welcher sich mit der Abstammung und Ableitung beschäftigt, die Etymologie, sich nicht damit begnügen, die einzelnen Wörter auf ihre Stämme und Wurzeln zurückzuführen, sondern sie muß auch jenen leitenden Grundsägen und Normen nachgehen, nach welchen die Ableitungsveränderungen vor sich gegangen sind. Es versteht sich dabei, daß nicht Alles nach festen Regeln erfolgt ist, daß vielmehr manche Veränderungen auch zufällig oder willkürlich entstanden sind, wie dies bei lebenden Sprachen immer der Fall ist; das hindert aber nicht, die Hauptprincipien der Verwandlung aufzustellen. Das Nachfolgende soll ein Beitrag zu dieser Aufgabe sein.

Wenn wir die Bildung oder Gestaltung der französischen Sprachtheile aus lateinischen Elementen genauer betrachten, so treten insbesondere zwei leitende Normen hervor, nämlich

1) das Princip des Wohllauts und

2) das Princip der Kürze.

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Jede Sprache trägt mehr oder weniger den Charakter des Volkes, dem sie angehört. Sagt ja doch schon Buffon vom einzelnen Menschen,,le style c'est l'homme"; um wieviel mehr muß der Saß Geltung haben, daß sich in der Sprache einer Nation ihr Leben, ihr Charakter, gleichsam ihre Seele ausprägt. Ist nun die Sprache des Volkes ureigene oder Muttersprache, so ist sie ja mit ihm entstanden und folglich der natürliche Ausdruck seines Lebens. Ist sie dagegen eine angenommene, so ist sie nicht geblieben, wie und was sie war; sondern sie hat fich nothwendig nach den vorherrschenden nationalen Elementen verändert, fortund neugebildet.

Ist vollends die Nation, die in die Lage kommt, eine andere Sprache_annehmen zu müssen, einigermaßen gebildet, wie es die gallische Nation war, so ist die erfolgende. Umbildung derselben eine um so durchgreifendere. Der eigentliche Charakter des Volkes wird mehr eine Aenderung im innern Bau, der Grad feiner Bildung in Verbindung mit dem erstern wird mehr Einfluß äußern auf die äußere Gestaltung der Wortformen. Alle allgemeine Bildung beginnt mit

Verfeinerung der Sinne. Ein gebildeter Gehörsinn, als ein Träger der Sprache, wird also nothwendig bei der Umbildung von Wortformen gebieterisch dastehen und das Gesetz des Wohllauts bedingen, d. h. des Zusammenklingens einer Reihe von Buchstaben oder auch Silben, in einer Weise, daß das gebildete Ohr nicht auf unangenehme Weise berührt wird. Bei der französischen Sprache ist auch in der That dieses Princip so vorherrschend, daß sie oft alle Rücksicht der Abstommung aus den Augen seßt, und mehrere Buchstaben zugleich, selbst Consonanten, die doch zum Erkennen des Ursprungs so wesentlich sind, mit der größten Willkür verändert, versezt oder wegläßt.

Wir sehen sie hierbei insbesondere auf folgende Arten verfahren:

1. Durch weicheres Aussprechen ursprünglich härterer Consonanten und zwar: des j durchgängig, z. B. in jurer aus jurare; majeur und major aus major; des g vor e, i und y; z. B. gémir aus gemere, géant aus gigas (antis); des doppelten 11 in den meisten Fällen, wie ail aus allium, fille aus filia, feuille aus folium; des s zwischen zwei Vocalen wie in musique aus musica, désert aus de

sertus etc.

2. Durch Nichtaussprechen mancher Consonanten, z. B. des 1 oder r am Ende mancher Wörter, wie fusil, pouls, parler, berger etc.; des n und m in den Nasenlauten an, en, in, am, em, im, on und un, wie an aus annus, aus intra, intérieur aus interior, onde aus unda, un aus unus u. f. w.

entre

3. Durch Verwandlung harter Buchstaben in weichere, z. B. in aigle aus aquila, avril aus aprilis, joie aus gaudium, église von ecclesia, fièvre von febris, larron von latro, crible von cribrum, bouche von bucca, mouche von musca, chair von caro, double aus duplus etc.

4. Durch Verwandlung von Consonanten in Vocale, z. B. faux (adj.) aus falsus; faux (subst.) aus falx, autel von altare, joie von gaudium, mou von mollis, cuiller von cochlear, pays von pagus, peau von pellis u. f. w.

5. Durch Ausstoßung des Zischläutes s vor einem harten Consonanten: apôtre von apostolus, fenêtre aus fenestra, côte aus costa, épine aus spina goût von gustus u. f. w.

6. Durch Transposition einzelner Buchstaben, z. B. étang aus stagnum, toison aus tonsio, raison von ratio, étincelle von scintilla, chaloupe von scaphula etc.

7. Durch Einschaltung ganz neuer Buchstaben, wie in enclume von incus, chambre von camera, nombre von numerus, comble von cumulus, sentier von semita, serrure von sera, humble vou humilis, vendredi von veneris dies, poitrine von pectus (oris), soif von sitis etc. Defters geschieht dies durch Vorsegung eines mildernden e oder é, wie in espace von spatium, esprit von spiritus, estomac von stomachus, éprouver und épreuve von probare u. s. w.

8. Durch Häufung von Vocalen, z. B. coeur von cor, neuf von novus, voeu von votum, cuir von corium, cueillir von colligere, aïeul von avunculus, caillou von calculus, aile von ala, Août von Augustus, boyau von botulus, voyelle von vocalis, deuil vom Zeitwort doleo, fiel von fel, lieu von locus, fléau von flagellum u. s. w.

Neben diesem soeben auseinandergesezten Princip des Wohllauts begegnen wir im Verfahren der Wortbildung aus lateinischen Elementen noch einem zweiten vorherrschenden Princip, dem der Verkürzung, das dem vorigen allerdings theilweise untergeordnet ist, meistentheils aber mit ihm Hand in Hand geht, und selbstständig als bedingendes Princip dasteht. So ist zwar allerdings z. B. die unter Nr. 5 aufgeführte Ausstoßung des Zischlautes s, vor harten Consonanten auch eine Verkürzung; sie ist aber weniger vom eigentlichen Princip der Verkürzung, als von dem des Wohllautes geboten. Denn wenn ersteres der Grund wäre, so hätte man eben sowohl aus fastus, fâte statt faste, machen müssen, als aus festus, fête; hôtie statt hostie, so gut als côte aus costa; éplendeur statt splendeur, aus splendor und éprit statt esprit aus spiritus; épectre statt spectre, wie éponge aus spongia. ` Man würde sich also sehr irren, wenn man alle Verkürzungen

und Contractionen nur aus dem Gesetze des Wohllauts erklären wollte. Es liegt vielmehr unverkennbar ein eigenes Princip der Verkürzung im französischen Sprachbau bei seiner Umgestaltung aus dem Lateinischen. Dieses Princip giebt fich fund:

1. Entweder durch gänzliche Hinwegwerfung fast aller eigentlichen Endungen, wie mur aus murus, lac aus lacus, bon aus bonus u. f. w., oder auch mit ein fachem Ersatz derselben durch ein stummes e, wie faste aus fastus, bile aus bilis etc.

2. Durch Ausstoßung beliebiger Consonanten aus der Mitte der Wörter ohne wesentliche Veränderung des Lauts, wie an aus annus, bras aus brachium, coucou aus cuculus, envie aus invidia, page aus pagina, lame aus lamina, larcin aus latrocinium, larme aus lacrima, cruel aus crudelis u. s. w.

3. Durch Ausstoßung ganzer Silben in der Mitte der Wörter und Verschmelzung zweier selbstständiger Silbenlaute in einen Umlaut, wie faîte von fastigium, beurre aus butyrum, fée von fatua, serment aus sacramentum, amitié aus amicitia, dimanche aus Dies dominica, aîné von antenatus, rond von rotundus, frêle von fragilis, sûr von securus, doigt von digitus, fróid von frigidus. So verkürzt sich ferner fides in foi, mensis in mois, saucius in soû, sitis in soif, situla in seau, sigillum in sceau: pater in père, sexaginta in soixante etc. Dieses Streben nach der Möglichkeit des Verschmelzens mehrerer Laute in einen neuen, besonders weichen und vocalreichen, erklärt auch die bemerkenswerthe Erscheinung, daß viele französische Hauptwörter nicht aus dem be stehenden lateinischen Stammwort gebildet sind, sondern aus dessen Diminutiv; 3. B. soleil aus soliculus, oiseau aus avicella, ongle aus ungula, taureau nus taurulus, abeille aus apicula, oreille aus auricula.

Es braucht nicht erst angeführt zu werden, daß solche, im Geist einer Sprache liegende allgemeine Geseze, wenn dieselbe eine lebende ist, in keiner Weise folgerecht und durchgängig beobachtet werden, und daß in die Umgestaltung der Wörter, durch andere, außer ihr liegende, Verhältnisse oft eine große Willkür gebracht wird. Sodann muß man auch nicht übersehen, daß viele der, nun im Französischen als lateinisch erkennbaren Elemente nicht unmittelbar aus der ursprünglichen, lateinischen Form gebildet, sondern oft durch eine mittellateinische oder italienische Form vermittelt sind. Eine solche Nachweisung ist allerdings für die richtige Eth mologie unentbehrlich; sie ist aber Sache eines vollständigern etymologischen Wörterbuchs.

Wir halten uns also nur an Wurzelwörter, die auf leicht erkennbare Weise aus gutlateinischen Primitivis gebildet sind, oder auch an deren, von ihnen herkommenden, Stämme, wenn diese durch einen Umlaut, oder sonstige Veränderung eine eigene Gestalt angenommen haben, oder auch, im Falle diese verloren gegangen find, an wichtige Sproßformen und Composita.

Aus dem oben Ausgeführten ergeben sich nun folgende specielle Normen :

I. Von der Umlautung der Vocale.

Eine der Hauptänderungen bei der Umgestaltung der lateinischen Stämme ist die Umlautung des Vocales in der Stammfilbe, oder in einer derselben, wenn das Wort_mehrfilbig ist. Sie läßt sich etwa unter folgende Regel fassen :

Sehr viele Stammwörter lauten ihren Vocal um, wenn die bes tonte Silbe in der Art lang ist, daß auf ihren Vocal nur ein einfacher Consonant folgt, nach welchem unmittelbar wieder ein Vocal steht und zwar bei Substantiven, wo nicht im Nominativ, doch wenigstens im Genitiv, z. B. panis in pain, color in couleur, sinus in sein. Jeder einzelne Laut hat aber seine eigenthümlichen, ihm entsprechenden Umlaute, wie sie aus folgender Darstellung sich ergeben :

A lautet sich um:

1) in ai, wie panis in pain, manus in main, fames in faim, lana in laine, sanus in sain, amare in aimer, plangere in plaindre, facere in faire etc. 2) in e, gewöhnlich gleichlautend mit ai oder è, wie mare in mer, faba in feve, sal in sel, carus in cher, labrum *) in lèvre, fragilis in frêle, qualis in quel, talis in tel, balare in bêler, jactare in jeter.

E lautet sich um:

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1) durch ei, wie ren in rein, frenum in frein, secale in seigle, plenus in plein.

2) durch ie, wie fel, -lis, in fiel; mel, -lis, in miel; pes, pedis, in pied; ferus in fier, bene in bien, febris *) in fièvre.

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3) durch i, wie cera in cire, lectus in lit, temo in timon ebrius in ivre, legere in lire, negare in nier, sex in six etc.

durch oi, wie avena in avoine, tela in toile, velum in voile, stella in étoile, tres in trois, lex in loi, sexaginta in soixante.

I lautet sich um:

1) durch e, littera macht lettre, illa elle, siccus sec, viridis vert, crista= crête, arista arête, findere=fendre.

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2) durch ei, sinus macht sein, pingere peindre, tingereteindre, cingere— ceindre.

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3) durch oi, via macht voie, piper poivre, vicinus voisin, fides foi, digitus doigt, bibere boire.

O lautet sich um:

1) durch eu, wie hora in heure, mola in meule, flos in fleur, autor in auteur, novem in neuf, besonders auch mit darauf folgendem c, jocus jeu, focus feu, locus lieu.

2) durch oeu, wie cor in coeur, mores in moeurs, nodus in noeud, ovum in oeuf: bos (bovis) in boeuf.

3) durch ou, wie color in couleur, rota in roue, corona in couronne, totus in tout, mori in mourir.

4) durch ui, wie coxa in cuisse, oleum in huile, modius in muid, ostrea in huître, octo in huit.

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2) in oi, wie tu in toi, nux in noix, pugnus in poing, jungere in joindre, ungere in oindre, etc.

3) in ou, gewöhnlich vor zwei Consonanten, wie cursus in cours, bucca in bouche, tussis in toux, sub und subter in sous.

4) in o, wenn der erste der beiden Consonanten eine liquida ist; mundus in monde, unda in onde, ulmus in orme, umbra in ombre, juncus in jonc.

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Auch die Consonanten der lateinischen Wurzel verwandeln sich oft bei der Umgestaltung des ganzen Wortes, und zwar geschieht dies meistens nach den Regeln der Verwandtschaft.

B geht aber in v, faba in fève, libra in livre, febris in fièvre, hiberna in hiver, ebrius in ivre, habere in avoir, debere in devoir etc.

C geht über

1) in ch, bei vielen Stämmen die mit ca beginnen; cantus macht chant, caro chair, calor=chaleur, caput chef, castellum château, canis chien, capillus cheveu, caulis chou etc.

*) r nach einem Lippenbuchstaben hat nicht die Wirkung eines Consonanten.

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