Innovationsfähigkeit und nachhaltiger Wettbewerbsvorteil: Messung - Determinanten - WirkungenProduktinnovationen gelten in vielen Branchen als zentraler Faktor für das Wachstum und den Erfolg von Unternehmen. Innovationsfähigkeit von Unternehmen ist in diesem Zusammenhang ein beliebtes Schlagwort, das für erfolgreiche Innovationen steht, inhaltlich aber nur selten konkretisiert wird. Auf der Basis umfangreicher theoretischer und empirischer Untersuchungen macht Nadine Sammerl das Phänomen Innovationsfähigkeit von Unternehmen greif- und messbar. Sie konzeptionalisiert und operationalisiert dieses komplexe latente Konstrukt und identifiziert zentrale Determinanten der Innovationsfähigkeit. So entsteht ein umfassendes Bild von den Prozessen und Elementen im Unternehmen, die Innovationen förderlich sind. Gleichzeitig wird die große Bedeutung der Innovationsfähigkeit für den nachhaltigen Unternehmenserfolg empirisch belegt. |
Contents
Abbildungsverzeichnis | 1 |
Grober Bezugsrahmen zur Problemstellung | 7 |
Grobes Untersuchungsmodell der Arbeit | 12 |
Grundlagen der Untersuchung | 15 |
Tabelle | 25 |
Abkürzungsverzeichnis | 27 |
Phasenmodell eines idealtypischen Innovationsprozesses | 30 |
Abgrenzung von Innovations FE Technologieentwicklungs und TechnologiemanagementProzessen | 32 |
Organisationale KompetenzHierarchie der Wissensintegration | 184 |
Zusammenhang zwischen Handlungen Kompetenzen Wissensbasis und Problemlösungsprozessen | 186 |
Dimensionen von Dynamic Capabilities | 194 |
Ebenen der Koordination bzw des Managements im Rahmen | 204 |
Dimensionen der Innovationsfähigkeit von Unternehmen | 212 |
Innovationsfähigkeit | 215 |
Innovationserfolg und nachhaltiger Unternehmenserfolg | 226 |
Das Untersuchungsmodell im Überblick | 238 |
Tabelle | 38 |
Inhalte des Forschungsüberblicks | 44 |
Tabelle | 47 |
Tabelle | 55 |
Überblick zu den behandelten Untersuchungen des Forschungsüberblicks zur Innovationsfähigkeit | 73 |
Determinanten der Innovationsfähigkeit nach KOSTOPOULOSSPANOSPRASTACOS 2002 | 78 |
AGFI AdjustedGoodnessofFitIndex | 93 |
Tabelle | 97 |
Tabelle | 110 |
Zusammenfassende Darstellung der auf Basis des Literaturüberblicks identifizierten möglichen Aspekte bzw Determinanten der Innovationsfähigkeit | 112 |
Systematisierung der EntrepreneurshipTerminologie | 115 |
Theoretische Bezugspunkte und Modellentwicklung | 119 |
DIHK Deutscher Industrie und Handelskammertag | 120 |
Überblick zur Entwicklung der ressourcentheoretischen Forschung bis 1997 | 126 |
Die Grundaussage des Resourcebased View | 128 |
Wissenschaftstheoretische Grundposition und Prämissensystem des Resourcebased View | 132 |
Tabelle | 133 |
Merkmale und Wirkung von wettbewerbsvorteilsrelevanten Ressourcen | 140 |
Pfadabhängigkeit von Unternehmen in Bezug auf die organisationale Lernfähigkeit | 149 |
Isolationsmechanismen als wichtiges Element der Kausalstruktur des Resourcebased View | 152 |
KontingenzModell des nachhaltigen Wettbewerbsvorteils | 155 |
Tabelle | 161 |
Organisationale Kompetenzhierarchie | 167 |
Integrierte Kausalstruktur des ressourcentheoretischen Ansatzes | 170 |
Dynamic CapabilitiesAnsatz | 177 |
Abgrenzung des Wissensbegriffs | 182 |
Methodik und Ergebnisse der empirischen Untersuchung | 240 |
Pfadmodell mit drei latenten Variablen | 250 |
Formatives Messmodell | 264 |
Beispiel für formative und reflektive Operationalisierung | 271 |
Strukturmodell in PLS | 277 |
Kriterien zur Gütebeurteilung des Strukturmodells in der PLS | 282 |
Theoretisches Modell einer moderierten Wirkungsbeziehung | 283 |
Vorgehen zur Entwicklung des PLSPfadmodells | 289 |
KMO KaiserMeyerOlkinKriterium | 295 |
Einleitende Eingrenzung des Betrachtungsobjektes im | 298 |
Mehrstufiger Prozess zur Entwicklung des Erhebungsinstruments | 301 |
Ergebnisse der ersten und zweiten Generation für das Messmodell | 315 |
Tabelle | 319 |
Ergebnisse für die formativ operationalisierte Determinante | 329 |
Ergebnisse der ersten und zweiten Generation für das Messmodell der Erfolgsgröße nachhaltiger Wettbewerbsvorteil | 337 |
Ergebnisse der ersten und zweiten Generation für das Messmodell des moderierenden Faktors Technologiedynamik | 339 |
Ergebnisse der PLSAnalyse zum Einfluss der zwei Determinanten | 342 |
auf die fünf Dimensionen der Innovationsfähigkeit Submodell 1 | 343 |
Ergebnisse der PLSAnalyse zum Einfluss der zwei Determinanten auf das Innovationsfähigkeitskonstrukt zweiter Ordnung | 344 |
Ergebnisse der PLSAnalyse zur Erfolgswirkung der Innovationsfähigkeit und des InnovationsOutputs Submodell 2 | 346 |
PLSPfadmodelle zum Einfluss des moderierenden Faktor | 349 |
Ergebnis der Analyse des moderierenden Effekt | 351 |
PLSPfadmodell | 353 |
Zusammenfassende Bewertung der Untersuchung | 355 |
EMailAnschreiben Haupterhebung | 365 |
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Innovationsfähigkeit und nachhaltiger Wettbewerbsvorteil: Messung ... Nadine Sammerl Limited preview - 2007 |
Innovationsfähigkeit und Nachhaltiger Wettbewerbsvorteil: Messung ... Nadine Sammerl No preview available - 2007 |
Common terms and phrases
Abbildung Abschnitt Analyse Ansätze Ausmaß Ausprägung der Determinante Autoren Barney Basis Bedeutung beispielsweise bereitgestellte Ressourcen Burke Jarvis/MacKenzie/Podsakoff 2003 Burmann desto höher Determinanten Dierickx/Cool 1989 Dimensionen Dynamic Capabilities Dynamic Capability-based View dynamischen Entrepreneurship Erfolgsfaktoren Ergebnisse exploratorischen externe Fähigkeiten Faktoren Faktorladung finanzielle Innovationserfolg firm formativen Forschung Forschungsdesign Freiling 2001a Gemäß Grant höher die Ausprägung identifiziert Implizites Wissen Indikatoren Inno Innova Innovationen Innovationsaktivitäten Innovationserfolgsfaktorenforschung Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit von Unternehmen Innovationshäufigkeit Innovationskultur Innovationsportfoliomanagement Innovationsprojekte Innovationsprozess Innovationsprozessmanagement innovative insbesondere internes Lernen Isolationsmechanismen Items knowledge Kompetenzbasis Kompetenzen konfirmatorischen Faktorenanalyse Konstrukt zweiter Konzeptionalisierung Korrelation lansiti/Clark 1994 latenten Konstruktes Lernen von Kunden Lernprozesse Management Managementprozesse Markt marktbezogenen Innovationsgrad Messmodell Meta-Analysen Meta-Fähigkeiten Modell moderierenden Multikollinearität nachhaltigen Wettbewerbsvorteil Neely/Hii Operationalisierung organisationale Pfadabhängigkeit Produkte Produktinnovationen Prozess Prozessmanagement Rahmen reflektive Messmodelle Reliabilität Resource-based View Ressourcen ressourcentheoretischen Schrifttums signifikant situativen Ansatz somit sowie strategischen Technologie Technologiedynamik Teece/Pisano/Shuen 1997 theoretischen unseren Unternehmenserfolg Unternehmenskultur Untersu Validität Variablen Varianz vorliegenden Untersuchung Wettbewerbern wichtige zentrale Zusammenhang